Sonntag, 15. Oktober 2017
es geht mir nicht besonders gut, aber ich lebe noch
erstens die Krankheit
zweitens der ewige Mangel an Geld
und noch was anderes was ich lieber nicht erwähnen will.
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es gibt Dinge, über die man nur urteilen kann nach dem man eine Menge Praxis hat. so ist es zum Beispiel mit den Nachhilfestunden, die ich gebe. am Anfang war es mir fast peinlich, nicht zuletzt weil ich überhaupt nicht so gerne kommuniziere. jetzt aber finde ich die Stunden auch für mich interessant, wenn auch anstrengend. aber vor allem gefällt mir Unterrichtspläne vorzubereiten, mehr als der Unterricht selbst. nun gut, es sieht gar nicht so schlimm aus.
aber ich frage mich, ob der gleiche Prinzip auch für die kognitive Verhaltenstherapie gilt. ich habe nämlich ein paar Übungen gefunden, die vllt helfen könnten, aber die sehen irgendwie unlogisch aus. und in meinem Zustand kann ein falscher Weg gefährlich sein. nun.. ich versuche es trotzdem, aber finde mir jemanden, der mir mit Rat helfen könnte. und vor allem den gesunden Menschenverstand nicht vergessen!

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